Rauschgold
by Paul Divjak
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intro [letztes bier]
01:07
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2. |
unter der decke
02:35
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3. |
nachtdunkel
03:18
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4. |
traumsand dc
03:22
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5. |
leichter schlaf
03:26
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6. |
morgenlicht
02:54
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7. |
nachschnarchen
02:15
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about
Echte Gefühle für eine rastlos verkabelte Welt!
Spätabends – das letzte Bier klingt nach, und das Interesse für Raum und Zeit ist in der Kneipe zurückgeblieben. Die Leistungskurve ist auf den Nullpunkt gesunken, und das ist gut so. Umgeben von Wohlgefühl ist das Subjekt endlich anderswo. Leichten Fußes geht es durch akustische Klangwelten nach Hause, wo wir uns bald unter einer wohltemperierten Decke wiederfinden. Draußen ist Nacht, und es ist dunkel. Hinter den Schleiern des Pianos begleitet uns der Rhythmus verschleppter Beats durch die goldene Dämmerung in den Traum. Die letzten Bilder des Tages bespielen die innere Leinwand, ferne Geräusche ziehen in endlosen Loops durch das Unterbewusstsein. Leicht ist der Schlaf im ersten Licht des Morgens...
Paul Divjak klopft mit seiner CD rauschgold – entstanden in Zusammenarbeit mit B. Fleischmann – sanft an die Pforten der Wahrnehmung und öffnet melancholische Räume der Kontemplation. Der kreative Allrounder (Literatur, Film, Foto, Musik, Theater, Mode) stellt nach a glimmer of hope (KONKORD 005) ein neues elektronisches Konzeptalbum vor. Wieder beeindruckt Divjaks Fähigkeit, mit minimalem Aufwand dichte, atmosphärische Klangbilder zu schaffen. rauschgold ist abstrakte Ambient Music im besten Sinne – assoziativ und traumhaft schön!
“Eine Wohlfühlwelt in Zeiten des Technoiden... “ [Falter]
“Manches erinnert an Depeche Mode, anderes an Element of Crime oder auch Roni Size - Paul Divjak!” [the gap]
Spätabends – das letzte Bier klingt nach, und das Interesse für Raum und Zeit ist in der Kneipe zurückgeblieben. Die Leistungskurve ist auf den Nullpunkt gesunken, und das ist gut so. Umgeben von Wohlgefühl ist das Subjekt endlich anderswo. Leichten Fußes geht es durch akustische Klangwelten nach Hause, wo wir uns bald unter einer wohltemperierten Decke wiederfinden. Draußen ist Nacht, und es ist dunkel. Hinter den Schleiern des Pianos begleitet uns der Rhythmus verschleppter Beats durch die goldene Dämmerung in den Traum. Die letzten Bilder des Tages bespielen die innere Leinwand, ferne Geräusche ziehen in endlosen Loops durch das Unterbewusstsein. Leicht ist der Schlaf im ersten Licht des Morgens...
Paul Divjak klopft mit seiner CD rauschgold – entstanden in Zusammenarbeit mit B. Fleischmann – sanft an die Pforten der Wahrnehmung und öffnet melancholische Räume der Kontemplation. Der kreative Allrounder (Literatur, Film, Foto, Musik, Theater, Mode) stellt nach a glimmer of hope (KONKORD 005) ein neues elektronisches Konzeptalbum vor. Wieder beeindruckt Divjaks Fähigkeit, mit minimalem Aufwand dichte, atmosphärische Klangbilder zu schaffen. rauschgold ist abstrakte Ambient Music im besten Sinne – assoziativ und traumhaft schön!
“Eine Wohlfühlwelt in Zeiten des Technoiden... “ [Falter]
“Manches erinnert an Depeche Mode, anderes an Element of Crime oder auch Roni Size - Paul Divjak!” [the gap]
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released October 16, 2006
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Mar 2023 -
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